SMS statt Karte?

Gestern habe ich erfahren, dass die Mutter eines Freundes gestorben ist. Sie hatte Krebs, aber es ging dann wohl doch viel schneller als erwartet. So eine Situation ist unbeschreiblich scheiße. Und ich persönlich finde es eh schon schwer Worte für den Betroffenen zu finden. Was gibt es denn in so einer Situation überhaupt zu sagen, außer dass das alles nicht fair ist und dass es eigentlich keine Worte dafür gibt? So oder so wird es aber eine Weile dauern, bis ich ihm persönlich sagen kann, der er ist jetzt erstmal bei seiner Familie in einer anderen Stadt.
Deswegen wurde dann gestern im Freundeskreis darüber gesprochen, was zu tun ist. Für mich war völlig klar, dass wir eine Karte schreiben. Ich kenne es nicht anders, bei einem Todesfall wird eine Karte geschrieben. Man ruft nicht an, das würde denjenigen nur stören und ist eine blöde Sitaution. Deswegen schreibt man eine Karte, das ist offiziell, aber auch persönlich und der Betroffene kann sich damit beschäftigen wenn er die Kraft hat, weiß aber dass an ihn gedacht wird. Offensichtlich sehen einige Freunde von mir das anders. Eine Karte? Warum denn das, man könne doch auch eine SMS schreiben. Schließlich würde man ja normalerweise sonst auch nie per Karte kommunizieren, warum denn dann jetzt? Außerdem könne man ja sonst auch einfach warten, bis man dem Freund wieder begegnet.
Mir fehlen auch jetzt immer noch die Worte zu dieser Reaktion. Ich werde aber morgen die Karte besorgen und schreiben.

Das Jahr 2012

Dann soll hier ein Jahresrückblick auch nicht fehlen. Ich hab mich da ein bisschen von der Frau Cookie inspirieren lassen. Es gibt natürlich viel mehr zu erzählen, als Bücher, Musik und Filme aber ich fand die Kategorien irgendwie passend. Klar habe ich 2012 auch Surfen gelernt, meine erste Inventur alleine gemacht, eine Kündigung veranlasst, hatte einen Autounfall, bin im RTW gefahren, war in London, habe wundervolle Menschen getroffen und kennengelernt und habe sonst allerlei Höhen und Tiefen erlebt. Aber hier soll’s bei Büchern und Co bleiben. Also, here we go:

BÜCHER
Lieblingsbuch: schwierig, dieses Jahr war kein gutes Bücherjahr für mich. Aber richtig gefesselt hat mich „Erebos“ von Ursula Poznanski. Und dann natürlich „Game of Thrones“ von George R.R. Martin. Ich habe auch den „Hobbit“ nochmal gelesen, aber weil ich den ja schon kannte zählt das nicht.

Buch-Flop: Miranda Marr „Wicked Lovely“… ziemliches Klischee-Teenie-Buch. Schade, denn die Idee an sich hat mir sehr gut gefallen.

Lieblingsbuchcharakter: Hmm, ich mochte Eddard Stark in Game of Thrones wirklich gerne. Und ich liebe Percy Jackson in der Reihe von Rick Riordan. Aber mein augenblicklich Buch-Crush ist und bleibt Jace aus der Reihe von Casandra Clare. Ein Teenie-Crush aber ich steh dazu.

Lieblingsautor: Jetzt mal abgesehen von den Klassikern wie Shakespeare und Co ist es dieses Jahr wohl Rick Riordan. Seine Bücher sind jedesmal wieder so spannend und fesselnd und irgendwie neu. Großartig. Doch, ich denke er ist mein Autor des Jahres 2012. Schon alleine, weil ich im letzten Jahr mehr Bücher von ihm als von irgendwem anders gelesen habe.

FILME & SERIEN

Lieblingsfilm: The Hobbit. Muss man dazu noch mehr sagen??

Film-Flop: Ich habe Anfang des Jahres viele Filme in der Sneak Preview gesehen und bin mir sicher, dass der schlechteste Film mit dabei war. „The Sitter“ zum Beispiel. Oder „Our Idiot Brother“. Aber die habe ich schon wirklich sehr gut verdrängt.

Lieblingsserie: „Game of Thrones“. Ich fand die Umsetzung, vor allem verglichen mit dem Buch, großartig. Super gut besetzt und verfilmt. Mehr kann man sich nicht wünschen von einer Buchverfilmung, wie ich finde. Und „Camelot“ hat mir wirklich sehr gut gefallen.

Lieblingscharakter: In Filmen war das wohl Thorin aus „The Hobbit“. Ich fand ihn schon im Buch großartig, aber im Film ist er wirklich wundervoll. Ich bin ein bisschen verliebt. Mein Lieblingsseriencharakter ist auch dieses Jahr wieder Sam Winchester aus „Supernatural“, hach er ist wundervoll. Ein bisschen nerdig, häufig echt nervig und ein bisschen tollpatschig, aber ich mag ihn.

MUSIK

Lieblingsband: Slash. Eindeutig. Ich liebe das neue Album „Apocalytic Love“ und habe es wirklich rauf und runter gehört. Großartig.

Lieblingsmusiker: Todd Kerns. Ein großartiger Livemusiker. Und jetzt gerade arbeitet er an einem wundervollen Accoustic Album… Wirklich nur zum empfehlen.

Lieblingsalbum: Queen – Live in Wembley. Habe ich dieses Jahr für mich wiederentdeckt. Es ist kaum in Worte zu fassen. Ein Must-have!

Lieblingskonzert: ich muss sagen, dass dieses Jahr eigentlich alle Konzerte wirklich genial waren. Bruce Springsteen in Berlin war unfassbar. Der Boss ist wirklich eine Legende. Slash in Köln war wie eine kleine Konzert-Erleuchtung. Die Stimmung war der Hammer und überhaupt stimmte alles. Seeed in Hamburg war eine großartige Party. Und Donavan Frankenreiter und Xavier Rudd. Muss man gesehen haben, großartige Musiker.

Legen – wait for it

dary!
Es geht um Freitag abend, einer dieser legendären Abende, die irgendwie immer nur durch Zufall passieren. Eigentlich sollte es nur eine ruhige Tour über den Hamburger Winterdom werden, um unseren Bürogast aus York zu bespaßen. Der hatte Freitag Geburtstag und sollte ja nun nicht ganz alleine den Abend verbringen. Also ging’s auf den Dom. Und endete mit:

-einem kaputten iPhone, das dem Gast aus York bei einer der Fahrattraktionen aus der Tasche fiel. Scheinen aber doch Wundergeräte zu sein, denn obwohl es völlig zersplittert war, funktionierte es immer noch einwandfrei.
-einer Kollegin, die es in der Bar in der wir landeten, geschafft hat innerhalb von 40 Minuten einen Typen abzuschleppen. So kann man sich auch einen Ruf in der Firma verschaffen.
-3 Polizei und 2 Krankenwageneinsatz in eben jener Bar. Alle weil Betrunkene praktisch in die Bar fielen und auf dem Boden liegend einfach einschliefen
-einem Typen, der angemalt die Bar verlassen hat ohne es zu wissen. Er hatte sich einfach so neben eine Kollegin gesetzt und ihr unter anderem erzählt er fände sie so toll, er würde sie gerne in seinem Keller einsperren. Nach mehrmaligen Aufforderungen ist er zwar nicht gegangen aber dafür eingeschlafen. Da zückte jene Kollegin den Edding und verschönerte sein Gesicht. Ich wäre gerne dabei gewesen, als er sich das erste Mal im Spiegel gesehen hat.

Und zu guter Letzt: auf dem Heimweg fing es an zu schneien. Oh what a night!

20 Fragen

Da hat mich die Madame Mim getagged… also los:
1. Beschreibe Dich in 3 Worten.
Optimistisch. Verrückt. Verplant.

2. Wie fühlst Du Dich, wenn Du mit der Kamera sprichst?

Wahrscheinlich komisch, aber ich rede ja häufiger mal mit technischen Geräten. Nee, also ehrlich? Kommt darauf an, was das für eine Situation ist. Wenn ich mich gut fühle, dann ist mit eine Kamera egal.

3. Was magst Du nicht an Deinem Aussehen?
Fragt man nicht normalerweise was ich mag? Äh, meine ersten grauen Haare.

4. Ohne welches Produkt willst Du nicht rausgehen?
Meinen Chap Stick. Eine Art Labello. Ich hasse es ohnen den das Haus zu verlassen.

5. Machst Du etwas, obwohl Du es nicht kannst?
Geschenke verpacken. Kann ich überhaupt kein bisschen. Aber ich mach’s trotzdem, weil ich finde das Geschenke eingepackt sein sollten. Und wenn es noch so zerknickt und blöd aussieht.

6. Was würdest Du gerne an Dir ändern, tust es aber nie?
Ich wäre gerne konsequenter. Ich so Sachen, die ich anfange und dann nicht zu Ende bringe, weil die Zeit oder die Lust oder sonst was fehlt

7. Was magst Du nicht an anderen Menschen?
Leute, denen ich nicht vertrauen kann bzw die mein Vetrauen missbrauchen.

8. Nenne 4 Dinge, die Du gerne machst.
Essen. Lesen. Mit Freunden zusammen sein. Albern sein.

9. Gibt es ein Kleidungsstück, welches Du nicht magst, aber trotzdem trägst?
Zum Glück muss ich das nur selten machen, aber alle Art von Blusen, Anzügen oder Kostümen (also Business) finde ich grauenhaft. Ich fühle mich jedes Mal so fehl am Platz. Schrecklich. Aber da muss man wohl hin und wieder durch. Ich zum Glück bisher sehr selten.

10. Wie wichtig ist Dir das Aussehen?
Wichtig. So wichtig, dass ich schon darauf achte, wie ich aus dem Haus gehe. Eigentlich nie ungeschminkt. Und irgendwie sollte es eben passen, auch wenn’s Schlabberklamotten sind.

11. Gibt es etwas, was du sammelst?
Bücher. Auch wenn es irgendwie albern ist aber ich kann mich nicht davon trennen. Genauso wie Konzertkarten. Und: Jane Austen Verfilmungen.

12. Was tust Du, wenn Dir keiner zuschaut?
Ziemlich peinlich zu Oldies tanzen.

13. Welche Farben trägst Du gerne auf Deinen Nägeln?
Schwarz, Rot und Grau. Aktuell aber gar nichts weil die Nägel ein wenig kaputt sind und sich erst wieder erholen müssen.

14. Nenne 3 Dinge, die Dir am anderen Geschlecht gefallen.
Tattoos. Lachfalten. Humor.

15. Mit was kommst Du nicht klar?
Wenn Leute glauben mich zu kennen und dann Sachen über mich sagen oder zu mir sagen von denen sie denken, dass ich so bin. Mich regt es auf, wenn Leute meinen mich einordnen zu können oder zu wissen wie ich auf was reagiere. Vor allem wenn sie keinen blassen Schimmer haben aber so tun, als wüsste ich nur nicht, dass sie Recht haben.

16. Welche berühmte Person bewunderst Du?
Viele für Kleinigkeiten, die sie machen. Und viele nicht berühmt Personen für das was sie tun. Ich bewundere alle Menschen, die für ihre Träume einstehen komme was wolle.

17. Was ist Deine größte Angst?

Dinge nicht zu schaffen.

18. Was bedeutet Glück für Dich?
Dass ich hier sitzen kann, in meiner Wohnung, weiß wer meine Freunde und meine Familie sind. Ich habe Geld um zu leben, einen Job, muss nicht frieren, bin nicht krank.

19. Was planst Du schon lange, hast es aber immer noch nicht gemacht?
Nach Neuseeland fliegen.

20. Nenne etwas Merkwürdiges über Dich!
Ich habe eine blutige Plastikhand in meinem Kühlschrank liegen.

Meine Woche #3

[Gesehen]

Burlesque. Echte Burlesque Tänzerinnen in einer Burlesque Bar. Das ist wirklich sehr sehr schön und beeindruckend.

[Gelesen]

Richtig viel. „Erebos“ von Ursual Poznanski. Wow, was ein Buch. Ich war schon lange nicht mehr so gefesselt von einem Buch. Konnte und wollte es kaum aus der Hand legen. Und direkt danach „Die Auswahl“ von Ally Condie. Auch sehr gut, aber an Erebos kommt es nicht ran.

[Gehört]

Soundtracks. Ich habe einige tolle Sender gefunden, die nur Soundtracks spielen.

[Getan]

Meine Gitarre gestimmt und endlich mal wieder gespielt. Da muss aber noch viel geübt werden.

[Gefreut]

Über so viele Kleinigkeiten. Darüber freut es sich ja am Besten.

[Geärgert]

Über Versicherungen. Unfaire Vorgänge die mir als Leidtragende unterstelle ich würde eine Mitschuld tragen. Ich bin so sauer.

[Gegessen]

Einen wunderbaren Burger im Hard Rock Cafe… yummy!

[Geschrieben]

Viel. Richtig viel. Habe ja wie gesagt 45 von 80 Seiten für die Masterarbeit geschrieben. Es wird…

Ein kleiner Erfolg

So ganz daran gewöhnen hier regelmäßig zu schreiben kann ich mich wohl offensichtlich noch nicht. Blog doch einfach drüber ist in der Umsetzung irgendwie ungewohnt. Und doch wäre es ja kein Neuanfang, wenn ich es nicht zumindest hin und wieder mal versuche. Und was zu erzählen gibt es doch eigentlich immer, oder?

Deswegen nutze ich den heutigen Blogeintrag um einen kleinen Erfolg zu vermelden: ich habe heute offiziell die Hälfte meiner Masterarbeit geschrieben. Soagr mehr als das: 45 von 80 Seiten sind geschrieben. Noch nicht in Reinform, da muss noch einiges passieren. Aber sie sind da, schwarz auf weiß.

Es ist langsam ein Ende ein Sicht. Ein Masterabschluß. Eine wirkliches Ende der Unizeit.

Meine Woche #2

[Gesehen]

Eine ehemalige Kommolitonin, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Und ihren neuen Ehemann. Es war als hätten wir uns letzte Woche erst zum Kaffeetrinken getroffen. Schön war’s.

[Gelesen]


Lesekrise überwunden. Lese von Rick Riordan The Kane Chronicles Part 2. Spannend, lustig und so toll geschrieben. Einfach gut.

[Gehört]

NDR Info und solche Sender. Habe auf einen bestimmten Bericht gewartet, der dann nie kam. Und dafür habe ich mir einen Tag lang solche Doku-Sendungen angetan.

[Getan]

Halloween gefeiert: Wurde dazu professionell mit Kunstblut und allem drum und dran geschminkt. Sehr geile Sache. Und auf der Halloween Party dann mal wieder festgestellt, dass ich die tollsten Kollegen habe!

[Gefreut]

Über eine sehr spannende Entwicklung im Gruselhaus, wo ich aktuell arbeite. Immer noch. Und über ein schönes Frühstücksdate mit einer Freundin.

[Geärgert]

Über einige Leute die berufliches und privates einfach nicht auseinanderhalten können. Finde ich sehr bescheuert sowas!

[Gegessen]

Sacher Torte. Also die originale aus Wien. So lecker!

[Geschrieben]

Viel zu wenig (oder gar nichts) für den Blog. Und auch nicht so viel für die Masterarbeit. Dafür eine Menge Whatsapp Nachrichten.

Meine Woche #1

Ich hab’s erst bei Madame Mim gesehen. Und eben noch bei Cherryblossom und damit hier überhaupt mal was passiert hier mal meine Version meiner Woche.

[Gesehen]

Jurassic Park. Von 1997. Und er ist immer noch genauso großartig wie damals. Vor allem die Animationen sind wirklich auch für heutige Verhältnisse sehr gut.

[Gelesen]

Vieles angefangen aber nichts davon (bisher) zu Ende gebracht weil ich mich gerade nicht entscheiden kann, was ich lesen mag. Ich bin mitten in George R.R. Martins The Clash of Kings, und habe von A.L. Kennedy Das blaue Buch angefangen. Letzteres macht mich aber nicht glücklich.

[Gehört]

Diese Woche nicht so viel außer die Hintergrundmusik die auf der Arbeit im Shop immer läuft. Und Planet Rock Radio.

[Getan]

So viel wie möglich für die Masterarbeit am Schreibtisch gesessen und gearbeitet ohne Ende. Ich glaube dazwischen habe ich nur geschlafen. Und den German Bowl geguckt.

[Gefreut]

Über eine sehr spannende Entwicklung im Gruselhaus, wo ich aktuell arbeite.

[Geärgert]

Darüber, dass die Kieler American Fottball Mannschaft, die Kiel Baltic Hurricames schon wieder gegen die Schwäbisch Hall Unicorns im German Bowl Finale verloren haben.

[Gegessen]

Den Nudelauflauf nach dem Rezept meiner Oma, den nur meine Schwester so ähnlich wie sie hinkriegt.

[Geschrieben]

Endlich diesen Blogeintrag. Außerdem diverse Tweets, eine Übersetzung für das Gruselhaus und ca 14 Seiten für die Masterarbeit.

Ich bin wieder hier…

Fast drei Jahre nachdem ich in den Urlaub gefahren bin und nicht auf den Blog zurückkam, werde ich’s vielleicht doch nochmal versuchen. Das habt ihr übrigens der guten Madame Mim zu verdanken. Das Design hat sich schon mal geändert, mal sehen ob es dabei bleiben wird. Auch sonst ist vieles neu: der damals neue Job ist mittlerweile passé, es hat sich viel getan. Vielleicht dazu bald mehr… ansonsten Willkommen!!

Auf in den Urlaub

Gestern war es soweit: der letzte Arbeitstag bei meiner nun mehr alten Firma war angebrochen. Ich hatte ja extra einen Kuchen gebacken (Key-Lime-Tarte, sehr zu empfehlen). Hab also meine Sachen zusammen gepackt, nette Abschiedsmails geschrieben, alles gelöscht, geordnet und organisiert. Und dann meinen Sclüssel abgegeben. Irgendwie ein gutes Gefühl. Ein bisschen komisch, der Job hatte ja auch seine guten Zeiten, aber die sind schon etwas länger her. Also doch gut gestern dann zu gehen.
Heut abend geht’s dann erstmal los in den Urlaub. Mit dem kleinen Polo runter nach Südfrankreich, dann zwei Wochen schön am Strand campen und außer braun werden, lesen und essen nichts weiter tun. Gut, wir fahren sicher auch mal nach Bordeaux oder so… wir werden sehen. 🙂
Jetzt sollte ich nur mal packen, Geld holen, zur Post fahren und aufräumen. Naja, ein bisschen Zeit bleibt mir ja noch.
Ich wünsch Euch zwei wunderschöne Wochen und ich melde mich, wenn ich wieder zurück bin!